Raana-Con X

Begonnen von Aelfstan, September 04, 2006, 12:37:07 NACHMITTAGS

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Aelfstan

Ein Tip für alle, die bekannte Gesichter vom Silbermark 2 wiedersehen möchten:

Raanacon X - Waldgeflüster
wann: 22.09. - 24.09. 2006
wo: Stangerode (Harzvorland)
was: Zelt-, Wald- und Wiesencon
wieviel: SC und NSC 10,- â,¬

Infos:http://www.mehir.de

Ich werde jedenfalls da sein (wenn auch nur ab Samstagabend) und viele andere Ostländler auch.

Stefan
Genie ist nicht nur einfach Licht, sondern vor allen Dingen beständiges Wahrnehmen des uns umgebenden Dunkels, aber seine normale Feigheit besteht darin, sich im eigenen Glanze zu sonnen und, solange dies möglich ist, nicht über dessen Grenzen hinauszuschauen.

Stanislaw Lem

Aelfstan

Hier die Anreisebeschreibung:

ZitatAnreisebeschreibung:
Die Erklärung der Anfahrt erfolgt von Halle/Saale aus. Von dort geht es über Mansfeld bzw Klostermannsfeld die B242 entlang bis zur Abfahrt Abberode (Vorsicht, leicht zu übersehen!). Weiter fahren in Richtung Stangerode, dann nach Ulzigerode. Fährt man dort fast bis zum Ortsausgang durch, sieht man auf der linken Seite einen Wanderweg nach Stangerode (kleines Holzschild mit der Aufschrift 'Stangerode'). Diesen Wanderweg bitte entlang fahren. Spätestens ab diesem Punkt ist der weitere Weg mit natürlich kaum erkennbaren LARP-Schildern ausgeschildert. Sollte es Schwierigkeiten geben, die Zufahrt zu finden, fährt man nach Stangerode und fragt die Einheimischen, wo sich die ‚Hose’ and der ‚Schwenecke’ befindet. Dieser direkte Weg zwischen Stangerode zum Zielort ist allerdings sehr autounfreundlich und nur für Jeep-Besitzer zu empfehlen. Obwohl vor Ort nur ein schlechter Handy-Empfang möglich ist, sind wir für Nachfragen unter 017623243987 (hoffentlich) erreichbar. Vorsicht: Direkte Strecke zwischen Stangerode und Ulzigerode war letzte Woche noch gesperrt. Umleitung ist aber ausgeschildert.

gruss
thomas
Genie ist nicht nur einfach Licht, sondern vor allen Dingen beständiges Wahrnehmen des uns umgebenden Dunkels, aber seine normale Feigheit besteht darin, sich im eigenen Glanze zu sonnen und, solange dies möglich ist, nicht über dessen Grenzen hinauszuschauen.

Stanislaw Lem