Naja, über Formulierungen kann man diskutieren, wenn die Idee dahinter steht. Jetzt ist erst mal wichtig, dass man diskutiert, was man genau will. Du würdest also jedem helfen wollen, egal was er gerade tut und was er ist? Also auch einem Paktierer, der gerade einen Dämon beschworen hat, ihn aber nicht beherrscht kriegt? 
Wichtig ist hier wirklich, dass du detallierter zusammenfasst worum es geht, bzw. was du dir denkst. Aelfstan hat schon sehr schön provokant einige der wichtigsten Fragen gestellt...
Im Prinzip wollen wir doch erreichen, daß allen geholfen ist, nicht nur einzelnen. Wenn wir also mit jemandem zu tun haben der sein Wohl auf Kosten von anderen (vielleicht gar vielen anderen) sucht, dann ist dieser zu bekehren oder wenn das nicht geht zu vernichten um zu verhindern daß dieser Leid und Wohl anderer bedroht. Ein ganz klassischer Fall. Wieso misverstehen so viele Leute 'Rechtschaffen Gut' mit 'Verblendet Blöde'?
FALSCH, vernichten NIE im willen, leben zu nehmen ist egal aus welchem Grund FALSCH
Also prinzipiell klingt das ganz gut, aber eigentlich ist das auch genau das, was bei den meisten Lichtfanatikern auf den Fahnen steht...
Irgendwie finde ich es wichtig, dass man es anders formuliert und dass es ein deutliches Einstellungsmerkmal gibt.
Der deutliche Unterschied ist, daß wir Leben, was der durchschnittliche Lichtfanatiker sin nur auf die Fahne schreibt.
Naja ich will mehr das Leben und dessen uneingeschränkten Schutz in den Vordergrund heben
zum Verständniss des ganzen noch mal beschrieben wie ich es will.
Wir versuchen zu helfen das jeder den richtigen (zwar unseren in letzter Instanz, aber nicht zwangsläufig) weg findet. Jeder Kultist und jeder Dämon hat einen Grund dazu sein. Der Kultist, wurde als Kind vielleicht vergewaltigt und von Älteren immer verprügelt, darum sucht er jetzt Rache und Macht mittels eines Dämons... das ist keine Grund ihn hin zu richten, sonder ihm zu helfen vergeben zu können und zu erkennen das man mehr erreicht in dem man andern hilft.
Töten, darf nur als Unfall toleriert werden und muss auch da bedauert werden
ich will das gute mehr in den Vordergrund rücken als das Recht.
Wenn jemandes leben bedroht wird werden wir ihm Schutz bieten und versuchen, sollte er in Konflikt mit dem Gesetz stehen, werden wir eine Lösung finden die sein leben schont.
Es soll einfach ein absolut barmherziger, Eindruck entstehen
ich finde das Bild vom Dalai Lama vom Stefan wirklich gut. So in die Richtung soll es sein
Naja, über Formulierungen kann man diskutieren, wenn die Idee dahinter steht. Jetzt ist erst mal wichtig, dass man diskutiert, was man genau will. Du würdest also jedem helfen wollen, egal was er gerade tut und was er ist? Also auch einem Paktierer, der gerade einen Dämon beschworen hat, ihn aber nicht beherrscht kriegt? 
Wichtig ist hier wirklich, dass du detallierter zusammenfasst worum es geht, bzw. was du dir denkst. Aelfstan hat schon sehr schön provokant einige der wichtigsten Fragen gestellt...
Im Prinzip wollen wir doch erreichen, daß
allen geholfen ist, nicht nur einzelnen. Wenn wir also mit jemandem zu tun haben der sein Wohl auf Kosten von anderen (vielleicht gar vielen anderen) sucht, dann ist dieser zu bekehren oder wenn das nicht geht zu vernichten um zu verhindern daß dieser Leid und Wohl anderer bedroht. Ein ganz klassischer Fall. Wieso misverstehen so viele Leute 'Rechtschaffen Gut' mit 'Verblendet Blöde'?
FALSCH, vernichten NIE im willen, leben zu nehmen ist egal aus welchem Grund FALSCH
Also prinzipiell klingt das ganz gut, aber eigentlich ist das auch genau das, was bei den meisten Lichtfanatikern auf den Fahnen steht...
Irgendwie finde ich es wichtig, dass man es anders formuliert und dass es ein deutliches Einstellungsmerkmal gibt.
Der deutliche Unterschied ist, daß wir Leben, was der durchschnittliche Lichtfanatiker sin nur auf die Fahne schreibt.
Naja ich will mehr das Leben und dessen uneingeschränkten Schutz in den Vordergrund heben
zum Verständniss des ganzen noch mal beschrieben wie ich es will.
Wir versuchen zu helfen das jeder den richtigen (zwar unseren in letzter Instanz, aber nicht zwangsläufig) weg findet. Jeder Kultist und jeder Dämon hat einen Grund dazu sein. Der Kultist, wurde als Kind vielleicht vergewaltigt und von Älteren immer verprügelt, darum sucht er jetzt Rache und Macht mittels eines Dämons... das ist keine Grund ihn hin zu richten, sonder ihm zu helfen vergeben zu können und zu erkennen das man mehr erreicht in dem man andern hilft.
Töten, darf nur als Unfall toleriert werden und muss auch da bedauert werden
ich will das gute mehr in den Vordergrund rücken als das Recht.
Wenn jemandes leben bedroht wird werden wir ihm Schutz bieten und versuchen, sollte er in Konflikt mit dem Gesetz stehen, werden wir eine Lösung finden die sein leben schont.
Es soll einfach ein absolut barmherziger, Eindruck entstehen
ich finde das Bild vom Dalai Lama vom Stefan wirklich gut. So in die Richtung soll es sein
Sandol hat ganz recht, wir sollten vielleicht keine Verhaltensliste o.ä. für den Orden aufstellen, sondern eine Art formale Ethik, die ohne Beispiele die Einstellung der Ordensmitglieder erklärt. Der KI von Kant "Handle nur nach der Maxime, von der du wollen kannst, daß sie allgemeines Gesetz wäre!" ist z.B. sowas.
naja ich hätt gern klare regeln, weil es 1. eine Herausforderung ist sich immer an alle zu halten, 2. eine grobes Geflecht zur Willkür bzw dem Eindruck der Willkür führt
das ich davon ausgeht das die Regeln intelligent ausgelegt werden, brauche ich hoffentlich nicht extra betonen