Och, gegen zu viele Teddys helfen immer noch Katzen. :evil:
Dann muß ich eben eine Ganze Armee mit diesen Teddys ausstatten die es mal in der Mälzerei Gab. Die Waren 2Meter groß. Wenn sie Saßen! :evil: :evil: :evil: :evil:
Nicht, dass es Katzen nicht auch in dem Format gebe... :roll:
Wollen wir aufhören rumzuspammen oder wollen wir weitermachen?
Leider leider ist das Thema dieses Threads ein ganz andres.
@Bears
Katzen sind vielleicht niedlich und toll, aber vergleich mal nen Löwen mit einem Grizzly!! ^^ Verloren Lastalda *gggg*
Bären sind einfach Bärenstark. Da kannst du sonst was für miezekätzchen schicken. Wir werden sie alle vernichten !! :evil: :evil: :evil:
Neinnein, das mit den Katzen und Bären funktioniert per Verdrängung, nicht per direktem Zweikampf. Oder fällt Dir spontan ein Lebensraum ein, wo sowohl Katzen als auch Bären in freier Natur leben?
Zitat von: Lastalda in April 11, 2006, 14:25:24 NACHMITTAGS
Oder fällt Dir spontan ein Lebensraum ein, wo sowohl Katzen als auch Bären in freier Natur leben?
Wikipedia sagt:
ZitatKatzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet, in Australien und Ozeanien jedoch lediglich durch Siedler eingeführt worden. Nördlich des 70. Breitengrades kommen keine Katzen vor.
Man denke dabei an alle Arten von Wildkatzen, Waldkatzen, Raubkatzen.
Yep. Aber nimm mal nicht einen Kontinent, sondern einen Lebensraum. Hast Du schonmal einen Bären in der Savanne gesehen?
Nein, aber hier gibt es doch Überschneidungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Braunb%C3%A4r#Verbreitung_und_Lebensraum
und hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldkatze#Lebensraum
Zitat
Die Waldkatze ist in ganz Zentraleuropa verbreitet, mit Ausnahme der Alpenregionen.
In den deutschen Mittelgebirgen leben heute schätzungsweise wieder 2.000 Waldkatzen, nachdem sie bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Raubtiere verschrien stark bejagt und vielerorts ausgerottet wurden. Waldkatzen bevorzugen alte Laubwälder mit vielen Waldrandzonen und mittlerer Schneehöhe von maximal 20 cm. Die Waldkatze benötigt als Habitat große (mehrere hundert Hektar) durch Flächenversiegelung nicht zerschnittene Gebiete, um stabile Populationen aufbauen zu können (siehe Populationsgenetik).
Im Pleistozän war die Waldkatze weit über Europa verbreitet. Mit dem Rückzug des Eises wurde sie erst zum Waldtier. Die Waldkatze ist vielerorts auch tagaktiv, in dichter besiedelten Gegenden allerdings zur Nachtaktivität übergegangen.
Schuld am Rückgang der Populationen beider Tierarten ist nur der Mensch, dieses Monster.
Zweifellos. Aber ich glaube, auch vorher sind Katzen und Bären eher selten in den gleichen Gebieten verbreitet gewesen. Sie sind ja letztendlich auch auf verschiedene Lebensgrundlagen ausgelegt. Die meisten katzenarten schleichen sich an ihre Beute an und sprinten höchstens am Ende der Jagd, also brauchen sie Gelände, in dem sie sich verstecken können. Während Bären (die ja ohnehin im Gegensatz zu Katzen Allesfresser sind) ihrer Beute beinahe unendlich lange nachrennen (können), weil sie sehr viel ausdauernder sind - und rennen macht sich im offenen Gelände nun einmal viel besser (und schleichen ist bei der Körpergröße eh schwierig).
Aber könnte eine Waldkatze nicht auch von einem Baum springen?
Aber meinetwegen, ich kenne mich da zugegebenermaßen nicht so aus. Wir Ghule leben nunmal bevorzugt unterirdisch oder in verfallenen Gemäuern.
von einem was springen? Baum? Klar, aber das spricht ja wieder für Gelände mit Deckung. ;)
Naja, Bären wohnen ja auch im Wald. Außerdem sind sie Allesfresser brauchen gar nicht dauernd zu jagen. Sie brauchen Dickicht als Rückzugsort, lichten Wald zum mampfen und Gewässer (Trinken + Fischen).
Auch eine Katze dürfte aber in lichtem Wald noch genug Deckung finden. Wir Ghule haben es dagegen viel schwerer, wir müssen immer warten, bis im Dungeon ein toter Abenteurer herumliegt, bzw. etwas nachhelfen. Gemüse-Ghoule müssen sogar warten, bis Pilze und Wurzeln aus den toten Abenteurern wachsen.
Armselige Kreatur, ich bedauere Dich... :evil:
Von Verdrängung zwischen Katzen und Bären kann keine Rede sein.
In Nordamerika stehen z.B. stehen Puma, Schwarzbaer & Grizzly teilweise in Futterkonkurrenz (Dabei gilt der Nachwuchs der anderen ebenfalls als Futter!!)
Zudem gibt es in diesen Regionen noch Luchse und andere Kleinkatzen.
Und im Verbreitungsgebiet der Tiger (Indien-Sibirien gibt es auch verschiedene Bärenpopulationen)
Meist lauft es aber darauf hinaus, daß einer direkten Konfrontation aus em Weg gegangen wird, da sich keine der beiden Arten schwere Verletzungen aus Kämpfen leisten kann und es einfachre Beute gibt.
Da hat der Fachbaer gesprochen! :-D
Aber muss die entscheidende Frage nicht lauten: Welches Viech bringt mehr EP? :evil:
Ganz klar Gemüse-Ghoule, das geringe Basis-EP-Packet potenziert sich aufs unglaublichste durch die ungeheure Seltenheit dieser Spezies.
Und gefährlich sind sie obendrein ! *Autsch, spitzer Kommentar von allen Seiten, Deckung, der Ghoul teilt aus !* ;)
mfg Marc
Ihr habt Sorgen ... :lol:
Die Meisten natürlich so ein Gemüse Goul.. :evil:
Gefolgt von den Bären.
Aber wenn mann genügend Mitzekatzen an die Wand............. :evil: :evil: :evil:
So bekommt man auch ganz schnell ne Stufe zusammen (und es ist nicht so gefährlich) :mrgreen:
An die EP müsst Ihr erstmal kommen! :-P :lol:
Da stimme ich mal dem Sir_Bear zu. In Nordamerika gibt es "reichlich" Großkatzen und "reichlich" Bären, daher ist deine Theorie schon mal wiederlegt. ^^
Finds lustich dass die Disskussion ausgelagert wurde.
Wird hier schon wieder rumgespammt .. tststs :oops: :wink:
Wie schon Osric sagt
Ihr habt sorgen! 8-)
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/5067912.stm
Damit sollte die Frage, wer da im zweifelsfall wen jagt, wohl geklärt sein... 8-)
Das Folgebild fehlt..... Wo sich der Bär mit einem gekonnten Bodyslam auf die Mitzekatze wirft. :-D :-D
ja klar... deswegen ist er auch erst vom baum runtergekommen, als die katze weg war, der Feigling! :D