Fechtgeschichte - das Blog

Begonnen von Jan, Dezember 14, 2010, 10:00:26 VORMITTAG

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Ceron

#15
Tipp für Twitter: Benutze am Besten Url-Shorter-Dienste. Ich kann dir diesen hier empfehlen: klick mich einfach lange Url reinkopieren "Shorten" klicken und den erzeugten kurzen Link bei Twitter einfügen. Da sparst du dir ein Haufen Zeichen!

Habe soeinen Dinst auch schon unter der neuen Schwertspiel-Seite eingebunden, sodass später verkürzte Links wie "www.schwertspiel.de/0123" auf lange Links wie "http://www.schwertspiel.de/31-0-Fortgeschrittenentraining-September-2010.html" zeigen können :D

Kannst ja auch später den Schwertspiel-Dienst nutzen, aber zur Zeit geht das nicht, da dieser sich ja noch unter der Domain bloodlines-game.de befindet (-> werd jetzt den Blog-Eintrag lesen).

EDIT: Den dadurch gewonnen Platz kannst du dann für die Kategorisierung (da ist sie wieder xD) nutzen. Das ist bei Twitter alles was mit "#" anfängt. In deinem Fall würde ich #Geschichte und #Fechten oder #Fechtkunst oder sowas nehmen. #Geschichte ist auf jeden Fall gut! Bei den anderen musste mal über die Twitter-Suche nach einem geeignetem Begriff suchen (am besten einen Kanal den sich viele ansehen).
Zitat von: Jan in August 31, 2010, 19:21:23 NACHMITTAGS
Du bist fürwahr der König der Könige! ...*brablbrabl*
Der Rest des Zitats ist ... ähm ... unwichtig :D

Ceron

Irgendwas stimmt mit deiner Uhrzeit im Blog nicht, habe gerade eben einen Kommentar geschrieben und jetzt steht da als Zeit: "5. JANUAR 2011 23:58"
Zitat von: Jan in August 31, 2010, 19:21:23 NACHMITTAGS
Du bist fürwahr der König der Könige! ...*brablbrabl*
Der Rest des Zitats ist ... ähm ... unwichtig :D

Jan

Aus den Erinnerungen der Louise Seidler: Einblicke in einen Fechtsaal

Zum Artikel

Ceron

#18
Coole Sache,

ich vermisse nur ein Bild der Malerin ... wenn du das darfst, würde ich noch eines ihrer Werke nach dem ersten Absatz mit einbinden!

Dir folgt ein Swinger-Club auf Twitter :D! Ich glaub der ist über mein Konto auf dich gekommen ... warum mir ein Swinger-Club folgt verstehe ich aber auch nicht! Wer Jan auf Twitter finden will muss da mal nach "fechtgeschichte" suchen! Oder klickt einfach auf diesen Link. Nettes Bild hast du dir da ausgesucht :D
Zitat von: Jan in August 31, 2010, 19:21:23 NACHMITTAGS
Du bist fürwahr der König der Könige! ...*brablbrabl*
Der Rest des Zitats ist ... ähm ... unwichtig :D

Jan

Parallelen zwischen Fechten und Tanzen aus Quellen des späten 16. Jahrhundert

Zum Artikel


Jan

#20
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Jan

#21
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Dominic

Hey wollen wir nicht auf der Schwertspielseite auch auf dein Fechtblog verweisen?
Es ist kein Narr, der Possen reißt und auch kein Narr, der Unsinn spricht. Der wahre Narr ist der, der meist, nur staunt und blinden Glaubens ist.
- Eichenschild

Captain

Gute Idee. Das würde vermutlich gut als Link in Jans Trainer-Vorstellungsseite passen.
Spielertyp nach Robin D. Laws: Storyteller 100%, Method Actor 92%, Tactician 75%, Specialist 50%, Butt-Kicker 50%, Casual Gamer 12%, Power Gamer 0%
NSC-Code: LE+MP-ST-FF0KO+!AG+IN0RR-!AT/PA+!EP0GP0PSI-MTF0PAIN-HdR-I

Jan

#24
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Jan

#25
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Hannes

Zitat von: Jan in Februar 15, 2011, 12:45:35 NACHMITTAGS
Mitsuyo Maeda

Fechtreisender, Judoka, 'Urvater' des Brazilian Jiu Jitsu

Zum Artikel

Du könntest noch dazu schreiben, welche Sportarten die Irslinger und Esson gemacht haben :). Aber sehr interessant :).
"1.33 ist die Grenze zwischen Gut und Böse."

Jan

#27
Die Kämpfe wurden im Freistil-Ringen (catch-wrestling) abgehalten. Die Polen haben dazu meines Wissens nach auch etwas im Programm. Ich habe dem Artikel noch zwei Verlinkungen zu Fotos der beiden Mannsbilder hinzugefügt.

Jan

#28
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Hannes

Zitat von: Jan in Februar 24, 2011, 14:33:09 NACHMITTAGS
Übungswaffen für den Fechtunterricht: vom späten 14. bis zum frühen 18. Jahrhundert

Das Fechten war lange Zeit eine Kunst, die darauf abzielte, den Gegner innerhalb einer gewalttätigen Auseinandersetzung schnellstmöglich auszuschalten. Doch wie wurde eine Kunst vermittelt, die den Tod des Gegners zum Ziel hatte? Der Schüler wollte während des Unterrichts das Fechten erlernen, doch dabei sein Gegenüber nicht schwer verletzen, denn man kann davon ausgehen, dass auch in früheren Jahrhunderten die Verkrüppelung oder der Tod des Übungspartners während des Fechtunterrichts unter keinen Umständen akzeptabel war (wenngleich es durchaus vorkam). Der vorliegende Artikel geht dieser Frage nach und beschäftigt sich speziell mit dem Fechtunterricht im Zeitraum vom späten 14. bis zum frühen 18. Jahrhundert.

Zum Artikel

Der Absatz:
ZitatDer Fechtlehrer wird hierbei selbstverständlich eine große Rolle gespielt haben, war es doch dessen Aufgabe, seinen Schülern das Fechten beizubringen und während dieser Zeit die Verantwortung für seine Schützlinge zu tragen. Das Techniken bewusst langsamer ausgeführt worden sind, ist denkbar, jedoch fehlen hierfür die Belege. Was sich jedoch belegen lässt, ist die Verwendung von speziellen Übungswaffen, so dass schwere Verletzungen zu einem gewissen Grad ausgeschlossen werden konnten.
ist doppelt. Außerdem variiert die Schriftgröße über den Artikel. Ansonsten wieder eine feines Stück :).
"1.33 ist die Grenze zwischen Gut und Böse."